Bei einem Besuch auf Einladung des Landtagsabgeordneten Martin Schöffel im Landkreis Kulmbach, hat Bauministerin Kerstin SChreyer mehrere Stationen besucht:
Döllnitz:
Die Ortsumgehung Döllnitz soll nun endlich Wirklichkeit werden. Der Planfeststellungsbeschluss steht und die Bauministerin hat heute zugesagt der Gemeinde eine möglichst hohe staatliche Förderung zukommen zu lassen. Für die Umgehung können das bis zu 85 Prozent sein. Staatsministerin Kerstin Schreyer hat sich selbst davon überzeugt wie eng die Situation in Döllnitz ist. Ich freue mich sehr, dass sie meiner Einladung gefolgt ist. Es ist ein wichtiger Tag für Döllnitz und ein großer Schritt in Richtung Umgehung.
Thurnau:
Wenn es eine Gemeinde gibt, bei der Innenentwicklung engagiert gelebt wird, dann ist es Thurnau. Ich freue mich sehr, dass Staatsministerin Kerstin Schreyer selbst Thurnau besucht hat. Die Entwicklung des Schlosses ist beeindruckend und ein tolles Beispiel dafür wie Fördergelder des Freistaats investiert werden: sowohl aus Denkmalschutz- als auch aus Städtebaufördermittel und weiteren Töpfen wird die Entwicklung unterstützt. Die Staatsministerin hat bei ihrem Besuch in Thurnau betont wie wichtig die Mittel der Städtebauförderung auch in Zukunft sind um den ländlichen Raum attraktiv zu halten.

Kauerndorf:
Die Finanzierung durch den Bund ist gesichert, nun geht es an die Ausführung. In Kauerndorf konnte Staatsministerin Kerstin Schreyer diese gute Nachricht für die Umgehung überbringen. Noch 2022 sollen die Bauarbeiten für die Vorarbeiten des Tunnelbaus beginnen. Bund und Freistaat investieren viel in die Verkehrsinfrastruktur im Landkreis Kulmbach. Danke an Emmi Zeulner für ihren großen Einsatz in Berlin!