Martin Schöffel und Werner Reihl waren sich am Ende einig: „Nur durch einen offenen Meinungsaustausch ohne Populismus und mit Zusammenarbeit von Berufsvertretern und Agrarpolitikern können positive Veränderungen für die Landwirte erreicht werden.“ Martin Schöffel sagte dafür seine Unterstützung sowohl auf landespolitischer als auch auf kommunaler Ebene zu.