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23.06.2012 | Bildquelle: Frankenpost

Revitalisierung "Retsch-Areal" - vorbildhaft für ganz Bayern

Das Gelände der früheren Porzellanfabrik Retsch in Wunsiedel wird saniert und steht danach als Industriefläche für eine Neuansiedlung zur Verfügung. Für die Altlastensanierung ist dabei der Landkreis Wunsiedel zuständig, wobei ein Großteil der Kosten vom Freistaat Bayern übernommen wird. Die Revitalisierung übernimmt dann die Stadt Wunsiedel, die Förderung aus dem neu geschaffenen Industriebrachenprogramm des Freistaates Bayern erhalten wird.

Martin Schöffel: „Es entsteht ein großartiges Werk, wenn alle zuständigen staatlichen Stellen zusammenarbeiten und zügig Lösungen herbeiführen!“ Er nannte dabei unter anderem das Landratsamt, die Regierung von Oberfranken, die Oberste Baubehörde, das Umweltministerium sowie die Gesellschaft zur Altlastenbeseitigung in Bayern. Durch das neue Industriebrachenprogramm, dass maßgeblich durch die hochfränkischen CSU-Abgeordneten König und Schöffel veranlasst worden sei, könne die Finanzierung sichergestellt werden.

„Es werden dabei eine Altlast saniert, eine Brache beseitigt, neue Unternehmen angesiedelt, neue Arbeitsplätze geschaffen und nicht zuletzt landwirtschaftliche Flächen geschont, weil bereits bebaute Flächen wiederverwertet werden!“, so Martin Schöffel. „Ich freue mich über diese tolle Entwicklung und den erfolgreichen Weg!“ Großen Anteil am Gelingen habe auch Bürgermeister Karl-Willi Beck, der die Vision vom Gewerbepark Retsch mit Nachdruck vorangebracht habe.

weiterlesen in der Frankenpost vom 23.06.2012